Graham Brenton Mckay
Superschlank II
Die Superschlank I Wohnungen hatten eine konventionelle Innenaufteilung, obwohl sie bestimmt durch symmetrische Wandscheiben, die eine starre Struktur schaffen. Die Höhe der Bauen würde durch das akzeptable begrenzt werden Unannehmlichkeiten, dass der einzelne Aufzug aufgrund von Wartungsarbeiten außer Betrieb ist. Eine Sekunde hinzufügen Aufzug vergrößert die Bodenplattenfläche. Superslender II greift etwas davon zurück sind durch das Öffnen von Aufzügen direkt in die Wohnung.
Die Aufzugslobby dient gleichzeitig als primär Verkehrsraum, ist aber insofern privat, als die Bewohner die Wohnung betreten und verlassen können, ohne den Wohnbereich zu passieren. Die Bewohner haben gleichberechtigten Zugang zu Ess-, Wohn- und Kochbereichen und den Die Küche dient gleichzeitig als Korridor, der Ess- und Wohnbereiche verbindet, sodass die Lobby privat bleibt.
Der Grundriss ist auf maximale strukturelle Steifigkeit ausgelegt, eignet sich aber besser für Wohngemeinschaften und Wohngemeinschaften als bisher Superschlank I.