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Superschlank II

Die  Superschlank I  Wohnungen hatten eine konventionelle Innenaufteilung, obwohl sie  bestimmt durch  symmetrische Wandscheiben, die eine starre Struktur schaffen. Die Höhe der  Bauen würde durch das akzeptable begrenzt werden  Unannehmlichkeiten, dass der einzelne Aufzug aufgrund von Wartungsarbeiten außer Betrieb ist.  Eine Sekunde hinzufügen  Aufzug vergrößert die Bodenplattenfläche. Superslender II greift etwas davon zurück  sind durch das Öffnen von Aufzügen direkt in die Wohnung.     

Die Aufzugslobby dient gleichzeitig als  primär  Verkehrsraum, ist aber insofern privat, als die Bewohner die Wohnung betreten und verlassen können, ohne den Wohnbereich zu passieren. Die Bewohner haben gleichberechtigten Zugang zu Ess-, Wohn- und Kochbereichen und den  Die Küche dient gleichzeitig als Korridor, der Ess- und Wohnbereiche verbindet, sodass die Lobby privat bleibt.  

Der Grundriss ist auf maximale strukturelle Steifigkeit ausgelegt, eignet sich aber besser für Wohngemeinschaften und Wohngemeinschaften als bisher  Superschlank I.

© 2019  von GRAHAM BRENTON MCKAY
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